Donnerstag, 20. Januar 2011, 19.30 Laufenburg CH
Sonntag, 23. Januar 2011, 17.00 Uhr Riehen
Die deutsche Romantik wird dem revolutionären Neuerer der Klassischen Musik, Béla Bartók, gegenüber gestellt. Die „Kontraste“ von Béla Bartók, sowie eine Komposition von Max Bruch und Johannes Brahms stellen zwei völlig verschiedene Arten von Virtuosität in der Musik zur Diskussion.
Max Bruch: 4 Stücke für Violine, Viola und Klavier, op. 83
Béla Bartók: Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier
Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-moll, op. 115
Interpreten sind das Caravaggio Quartett Basel mit Thomas Wicky-Stamm und Cosetta Ponte (Violinen), Andrey Smirnov (Viola) und Ferdinando Vietti (Violoncello). Der Klarinettist Antony Morf spielt den Solopart. Er wird zu den führenden Schweizer Bläsersolisten gezählt.
Laszlo Gyimesi ist profunder Kenner der ungarischen Musik, insbesondere jener von Bartók.
Laszlo Gyimesi, Klavier
Antony Morf, Klarinette
Thomas Wicky-Stamm, Violine
Cosetta Ponte, Violine
Andrey Smirnov, Viola
Ferdinando Vietti, Violoncello