Im Zentrum stehen Werke von:
So unterschiedlich sich die Lebenskonstrukte und das Schaffen der drei Komponisten darstellen, verbindet sie ein Schicksal des frühzeitigen Todes.
Die klassische Moderne ist mit dem bedeutenden amerikanischen Komponisten Samuel Barber und dem russisch-französischen Komponisten Alexander Tscherepnin vertreten.
Ganz andere Wege geht der in der Toscana lebende Schweizer Komponist Thomas Fortmann.
Er ist mit dem Jazz gross geworden und erlangte in den USA seine ersten Erfolge. In einer Uraufführung als Auftragskomposition von Connaissez-vous setzt er sich – in Anlehnung an das „Notturno“ von Othmar Schoeck – in seinem neuesten Werk „Diurnus Mundi“ mit Texten von Hugo v. Hofmannsthal, Matthias Claudius und eigenen, auseinander.
Künstlerische Leitung: Thomas Wicky-Stamm